07.2016 | Wanderung Ötschergräben
Am 30. Juli 2016 wandern wir durch den "Grand Canyon Österreichs". So nennt sich der tiefe Einschnitt, den die Ötschergräben im Laufe der Jahrtausende geformt haben.
Beginn: 11 Uhr
Ende: ca. 17 Uhr.
Dauer der Wandertour: 3-4 h
Länge: 10 km
Ausrüstung: Feste Wanderschuhe
Trittsicherheit ist erforderlich
Die Anreise erfolgt individuell bzw durch selbst gelbildete Fahrgemeinschaften.
Anreise [von bergfex.at]
"Von St. Pölten kommend über die B20 (Annaberg und Josefsberg) in Wienerbruck rechts abbiegen, über die Gleisanlagen bis zum Parkplatz bei der Ötscher-Basis. Parken direkt bei der Ötscher-Basis.
Naturpark Ötscher-Tormäuer
Naturparkzentrum Ötscher-Basis"
Beschreibung [von bergfex.at]
"Grand Canyon Österreichs nennen wir den tiefen Einschnitt, den die Ötschergräben im Laufe der Jahrtausende geformt hat. Auf dem gut befestigen Weg gelangen wir zur Jausenstation Ötscherhias und zu drei bis zu 90 m hohen Wasserfällen: dem Lassingfall, dem Mirafall und dem Schleierfall. Start und Ziel ist die Ötscher-Basis in Wienerbruck bzw. die Erlaufstausee-Schenke (Stapelhaus) in Mitterbach.
Wegbeschreibung
Wir gehen von Wienerbruck ein kurzes Stück den Stausee entlang. Zweigen dann links in die Schlucht ab und gehen über Stege und Steige, am Lassingfall vorbei, hinab zum Kraftwerk in Stierwaschboden. Links zweigen wir zuerst der Erlauf und dann den Ötscherbach folgend durch eine zauberhafte Landschaft mit zahlreichen Tümpeln, Kaskaden und Felsgebilden bis zur Jausenstation Ötscherhias ab.
Vom Ötscherhias gehen wir durch den Wald hinauf und auf der Forststraße bis zum Hagengut. Wir zweigen anschließend rechts zum südlichen Ufer des Stausees Erlaufklause ab und gehen auf einer schattingen Waldpromenade nach Mitterbach. Zum Bahnhof sind es dann noch ca. 10 min für die Rückfahrt nach Wienerbruck.
Einkehrmöglichkeiten:
• Jausenstation Ötscherhias,
• Ötscher-Basis, Wienerbruck,
• Erlaufstauseeschenke (Stapelhaus)"
Route: http://www.bergfex.at/sommer/niederoesterreich/touren/wanderung/27770,oetschergraeben/
Fotonachweis: Roman Klementschitz